Freitag, 19. April 2013

Zwangsversteigerung

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Immobilienkäufer erwerben ihre Immobilie oder ihr Grundstück immer öfter auf dem Wege der Zwangsversteigerung. Dieser Vorgang wird in der Regel eingeleitet, wenn der Besitzer nicht mehr in der Lage ist seine Verbindlichkeit bei der Bank zu bezahlen. Die Betroffenen bleiben nach einer Zwangsversteigerung meistens trotzdem auf Schulden sitzen, weil der Erlös der Versteigerung die Höhe der Verbindlichkeiten nicht deckt. Während der Traum des einen sich also in Luft auflöst, freut sich ein anderer. Der nämlich, der das Grundstück oder die Immobilie in der Regel günstiger kaufen kann.

Windkraftanlagen fürs Eigenheim

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Im Zuge der Energiewende gewinnen erneuerbare Energien immer mehr an Bedeutung. Neben der Photovoltaik, die bereits zu Tausenden auf den Dächern der Eigenheime für Energie sorgen, ist vor allem auch die Windkraft in aller Munde. Kleinwindanlagen sind bisweilen jedoch noch nicht derart verbreitet - ein Trend, der sich in Zukunft bald ändern könnte.

Wert einer Immobilie

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Auf der Suche nach einer soliden Anlage fällt heute die Wahl schnell auf das Betongold. Nach Angaben des Immobilienverbands Deutschlands wechselten im vergangenen Jahr Wohnungen und Häuser im Wert von über 165 Milliarden Euro ihren Besitzer. Im Vorjahr waren es noch 13 Prozent weniger. Den Löwenanteil der Immobilienkäufe machten Wohnimmobilien wie Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser aus. Dennoch bleibt bei jedem Kauf die Frage, ob der Preis der Immobilie gerechtfertigt ist und wie er überhaupt zustande kommt.

Verkaufspreis erhöhen

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Entscheidet sich ein Immobilienbesitzer für einen Haus- oder Wohnungsverkauf, so steht für ihn die schnellstmögliche Abwicklung im Vordergrund. Allerdings ist nicht jedes Objekt ein überzeugender Selbstläufer - hier kann mit geschicktem Home Staging der Verkauf erheblich beschleunigt und gar der Verkaufspreis erhöhen.

Studie: Jüngere Menschen nachlässiger beim Immobilienkauf

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Die derzeitigen Zinskonditionen sind mehr als verlockend, auch wenn sich das Preisniveau von Immobilien mittlerweile deutlich gehoben hat. Ein eigenes Heim zu besitzen - das wünschen sich vor allem junge Familien, die von Unabhängigkeit und ein klein wenig Luxus träumen. Verfügt man nicht gerade über sehr hohe finanzielle Mittel, die einen Immobilienkauf in bar ermöglichen, bindet man sich für eine geraume Zeit an einen Kredit.

Finanzielle Selbstüberschätzung
Das Mannheimer Baufinanzierungsunternehmen HypothekenDiscount befragte im Rahmen einer repräsentativen Studie junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren. Das Ergebnis fiel eher ernüchternd aus. So gaben 18 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe einen zu geringen Einkommenssatz an, den sie für ausreichend erachten, um die Finanzierung einer Immobilie schultern zu können. Demnach seien die jungen Erwachsenen der Meinung, dass ein Monatsnetto von 1.500 Euro ausreichend sei, um eine Kreditsumme von 150.000 Euro problemlos tilgen zu können.

Reif für die Insel - Föhr und Amrum im Blickpunkt

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Bislang galt die Insel Sylt als besonders exklusiver Ort für Wohnimmobilien. Die Nordseeinseln Föhr und Amrum werden jedoch ebenso von immer mehr Kaufinteressenten regelrecht gestürmt, nicht zuletzt aufgrund der hohen Immobilienpreise auf Sylt. Laut dem geschäftsführenden Gesellschafter von Engel & Völkers, Hans-Werner Dickel sorgen die hohe Nachfrage und das sehr begrenzte Immobilienangebot auf Föhr und Amrum auch dort für steigende Preise.

Kaufmotivation

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Laut Wirtschaftslexikon24.net versteht man unter Kaufmotivation: „Die treibende Kraft der Individuen, die hinter ihren Handlungen steht und auf die Befriedigung der Bedürfnisse ausgerichtet ist; in diesem Fall, das Motiv für den tatsächlichen Kauf. Das Motiv kann in einer negativen Motivation (Problemlösung, Problemvermeidung und Beseitigung von Unzufriedenheit), einer neutralen Motivation (fortdauernde Befriedigung) oder einer positiven Motivation (sensorische Befriedigung oder intellektueller Stimulus) begründet sein.“ Es gibt also jede Menge verschiedene Motivatoren, die letztendlich zu einem Kauf führen können. Ein Standartrezept, das auf alle Kunden passt, gibt es leider nicht.